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In dieser kurzen Meditation lenkst du deine Aufmerksamkeit in deine Fußsohlen und spürst den Kontakt zum Boden. Das kann dir helfen, dich und deinen Körper besser zu spüren, dir innere Stabilität geben.

Kontakt zum Boden spüren

Hello, this is Sibylle Hüfner. I invite you in this short meditation to feel the soles of your feet and the ground beneath you, grounding yourself. If you like, it's best to stand up for this. You don’t need much space, just a spot where you can stand steadily. Then, to start, take three deep breaths, filling your belly. With each exhale, let go a little more, allowing your shoulders to drop, your knees to soften, and your face to relax completely. There’s nothing to achieve right now, nothing to do. Now, focus your attention on your feet, your soles, and feel the ground beneath you. You might want to start by gently moving your legs, swaying a bit back and forth. As you do this, observe with full attention, curiosity, and kindness how the sensation in your soles changes with the movement of your body. Then see if you can find a spot where you feel particularly safe and stable, where you can feel a good connection between your soles and the ground, while also having a stable and flexible stance. Then feel how the ground supports and carries you. Your body supports you, allowing you to take a secure and stable stance. Allow your body to be supported by the ground beneath you. And perhaps you can enjoy this feeling for a moment, viewing it with kindness and appreciation. This feeling of being grounded and connected to the earth. You might also set the intention that whenever you feel out of balance or disconnected from yourself and your world today, you can direct your attention to your soles for a moment, feeling that connection to the ground and the sensation of being supported and held. Then take a few more deep breaths. You might also want to shake or move a bit and return at your own pace.

Hallo, hier ist Sibylle Hüfner. Ich lade dich in dieser kurzen Meditation ein, einmal deine Fußsohlen, den Boden unter dir zu spüren und dich zu erden. Wenn du magst, dann stehe dazu am besten auf. Du brauchst nicht viel Platz dafür, nur eine Stelle, wo du stabil stehen kannst. Und dann kannst du zu Beginn erst einmal drei tiefe Atemzüge nehmen, bis tief hinunter in deinen Bauch. Und mit jeder Ausatmung ein bisschen loslassen, deine Schultern sinken lassen, deine Knie weich werden lassen und dein Gesicht ganz entspannt. Es gibt gerade nichts zu leisten, nichts zu tun. Und dann richte die Aufmerksamkeit auf deine Füße, deine Fußsohlen und spüre den Boden unter dir. Vielleicht magst du zu Beginn leicht deine Beine ein bisschen bewegen, ein bisschen hin und her schwanken, nach vorne und hinten. Dabei beobachten, ganz aufmerksam, neugierig und wohlwollend sich dieses Gefühl in deinen Fußsohlen, der Kontakt zum Boden verändert, mit der Bewegung deines Körpers. Und dann schauen, ob du vielleicht auch eine Stelle findest, in der du dich besonders sicher und stabil findest, in der du einerseits einen guten Kontakt mit deinen Fußsohlen zum Boden spürst und andererseits einen stabilen und flexiblen Stand hast. Und dann spüre, wie dich der Boden hält und trägt. Dein Körper dich unterstützt und es dir ermöglicht, einen sicheren und stabilen Stand einzunehmen. Erlaube deinem Körper vom Boden, von der Unterlage getragen zu werden. Und vielleicht kannst du dieses Gefühl auch für einen Moment genießen und mit Wohlwollen und Wertschätzung betrachten. Dieses Gefühl geerdet, mit dem Boden verbunden zu sein. Du kannst für dich vielleicht auch die Absicht formulieren, jederzeit, wenn du dich vielleicht heute nicht in deiner Balance findest, dich nicht verbunden fühlst mit dir und deiner Welt, dann die Aufmerksamkeit für einen Moment in deine Fußsohlen zu schicken, diese Verbindung zum Boden zu spüren und auch dieses Gefühl des Getragen- und Gehaltenseins. Dann nimm noch mal ein paar tiefe Atemzüge. Vielleicht willst du dich auch ein bisschen ausschütteln oder bewegen und kehre in deinem Tempo wieder zurück.